Was ist der Siedlerverein ?
Der Siedlerverein ist benannt nach Johann Siedler, ehemals Schultheiß von Praunheim |
Der Name bezeichnet eine Fangemeinde des Spieles "Siedler von Catan" |
Der Name kommt von einer alten römischen Ansiedlung. |
Der Name kommt von der 1927 entstandenen Siedlung "Praunheim" |
Der Name ist rein zufällig zustande gekommen. |
Es handelt sich um eine fundamentalistische Heimatpflegeorganisation. |
Siedlerverein Frankfurt/M.-Praunheim e.V. gegründet 1927
An dieser Stelle informiert Sie der Siedlerverein über seine Tätigkeit, um Sie und besonders neuzugezogene Praunheimer als Mitglied zu werben. Sie unterstützen mit Ihrer Mitgliedschaft unsere Arbeit und können unsere Hilfe in Anspruch nehmen.
Wer aktiv mitarbeiten will, ist herzlich willkommen und kann sich (telefonisch oder per E-Mail ) an den Vorstand wenden. Der Verein hat zur Zeit etwa 700 Mitglieder, die Besitzer oder Mieter ehemaliger Praunheimer Reichsheimstätten (996 Eigentumshäuser) sind oder beim Siedlerverein einen Kleingarten gepachtet haben.
Der Siedlerverein
Am 2. Juni 1927 traf sich eine große Zahl von ihnen zur Gründungsversammlung im Saal des heute nicht mehr vorhandenenen „Frankfurter Hofs zu Praunheim“. Am 30. Juni folgte eine weitere Versammlung zur Festsetzung der Satzung. Am 9. Juli 1927 wurde die erste Satzung beschlossen und ein Vorstand gewählt.
Das war der Beginn von mittlerweile 90 Jahren engagierter ehrenamtlicher Arbeit von zahlreichen Siedlern, die sich als Vorstands- und Beiratsmitglieder und als Helfer in vielfältigen Funktionen verdient gemacht haben und noch machen.
Begründet wurde er mit dem Bau der Siedlung, der unter der Leitung des damaligen Stadtbaurates Ernst May in mehreren Abschnitten hier im Niddatal als größte Reichsheimstättensiedlung im damaligen Deutschen Reich erfolgte.
Der Ausgeber der Reichsheimstättensiedlung, der Magistrat der Stadt Frankfurt, verlangte im Kaufvertrag:
,,daß sämtliche Heimstätter der Siedlung Praunheim sich zu einer Heimstättenvereinigung zusammenschließen, welche den Zweck haben soll, den einheitlichen Charakter der Siedlung, das angenehme ruhige Beisammenwohnen zu erhalten und zu fördern, und gemeinsame Interessen, besonders auch durch Schaffung gemeinsamer Einrichtungen, wahrzunehmen ".
Zweck des Vereins war und ist es auch heute, die gemeinsamen Interessen der Bewohner der Reichsheimstättensiedlung nach außen, insbesondere gegenüber Behörden, zu vertreten und Themen von gemeinsamen Interesse aufzugreifen und nach Lösungen zur Verwirklichung zu suchen.
Daneben hat sich der Verein auch zur Aufgabe gemacht, die Geselligkeit und den Kontakt der Siedlungsbewohner untereinander zu fördern.
Jährlich finden mindestens 3 Veranstaltungen statt (Jahreshauptversammlung am Jahresanfang, Kaffeenachmittag im Frühjahr, Siedlungsfest im Herbst und nach Bedarf ein Informationsabend).
Kleingärten
Der Verein verwaltet 97 Kleingärten, die in erster Linie an die Mitglieder verpachtet werden. Die Gärten sind unterschiedlich groß (ca.70-260m²) und erstrecken sich südlich entlang des Damaschkeangers und Am Ebelfeld. Sie haben Wasseranschluß und sind reine Nutzgärten (Grabland). Die Grundstücke sind von der Stadt Frankfurt gepachtet. Bewerbungen sind an den Gartenobmann des Siedlervereins zu richten.
Geräteverleih
Der Verein verfügt über ein Anzahl von technischen Geräten, die an die Mitglieder kostenlos ausgeliehen werden können.
Glückwünsche
Ältere Mitglieder werden an besonderen Geburtstagen von den Sozialwarten besucht.
Jahresbeitrag
Durch Mitgliederbeschluss erhöht sich der Beitrag ab 2018 auf 10,00 Euro und ist am Anfang des Jahres zu entrichten bzw. wird im März per Lastschrift eingezogen. Anmeldeformular
Mitteilungsblatt
Mitglieder erhalten kostenlos das Mitteilungsblatt des Siedlervereins, das in der Regel dreimal im Jahr erscheint.
Der Siedlerverein ist Mitglied des Praunheimer Vereinsrings.
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